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Cerón, Rocío: Diorama

Cerón DioramaCerón, Rocío: Diorama
[Lyrikanthologie]
Aus dem Spanischen von Hakan Özkan.
Berlin, Tübingen: Verlag Hans Schiler, 2017. 78 S., frbr., 16,00 €.
O: Diorama. Nueva Leon 2012.
978-3-89930-409-1
 
Große Neugier: Wohin strebt die Unmöglichkeit, das sandige Innere eines Menschen, der Sonnenwirbel, das Auge, der Autismus, die Hand auf dem heiratsfähigen Knie, der nicht identifizierte himmlische Körper, die Auster, die Zeit, der Windhauch, der die Ostsee kaum bewegt, der verletzte Körper, der Fortschritt, die Veilchen, der Rosmarin? Wohin bewegen sich die tief­blauen Schnipsel Berlins?
„Die Poesie von Rocío Cerón erreicht in Diorama ein hohes Maß an Reife. Ein proteisches Buch, ein zurückhaltender Ansturm, ein zeitgenössischer spiritueller Gesang insofern, als nicht nur sondiert wird, wie Einheit erreicht werden kann, sondern diese durch die Erkundung der Vielfalt an Selbstdarstellungen unserer Zeit hergestellt wird. Diorama wird im Bewusstsein seiner Leser bleiben.“ José Kozer
„Diese Gedichte fordern von uns viel, wie es bei guter Poesie sein soll. Sie verlangen bedächtige und genaue Aufmerksamkeit, beanspruchen ihre eigene Sprache, Zeit und ihren Raum. Sie werden uns noch lange beschäftigen.“ 
Erica Mena, Entropy Magazine
(Aus der Verlagsinformation)
 
Die Autorin:
Rocio CeronRocio Cerón wurde am 19.6.1972 in Mexiko-Stadt geboren. Sie schrieb bisher sechs Gedichtbände, von denen Basalto (2002) mit dem mexikanischen Literaturpreis Premio Nacional de Literatura de México Gilberto Owen 2000 ausgezeichnet wurde. Ihr Werlk ist expermentell, verbindet Poesie mit Musik, Performance und Videokunst. 
(Foto: © Verlag Hans Schiler)

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