Skip to main content

logo laa

toolbar bg

Martínez, Guillermo: Der langsame Tod der Luciana B

Martínez TodMartínez, Guillermo: Der langsame Tod der Luciana B
Kriminalroman. Übersetzung aus dem argentinischen Spanisch von Angelica Ammar.
Köln: Eichborn, 2021. 220 S., englbr., 16,00 €.
O: La muerte lenta de Luciana B. 2007.
978-3-8479-0076-4

Luciana B. ist eine schöne und intelligente Studentin. Nebenbei arbeitet sie als Sekretärin bei dem berühmten Krimiautor Kloster. Als dieser ihr eindeutige Avancen macht, zeigt Luciana ihn an und zerstört damit seine Ehe. Als dann innerhalb weniger Jahre ihr Verlobter auf rätselhafte Weise ertrinkt, ihre Eltern an einer Pilzvergiftung sterben und ihr Bruder brutal ermordet wird, steht für Luciana fest: Hinter all ihrem Unglück steht Kloster, der ihr nie verziehen hat und sich grausam rächt ... (Verlagsinformation)

Die Übersetzerin Angelica Ammar, geboren 1972 in München, hat Romanistik und Ethnologie studiert. Sie übersetzt aus dem Spanischen und Französischen (u. a. Texte von Felisberto Hernández, Sergio Pitol, Mario Vargas Llosa, Guillermo Martinez, Gioconda Belli und Laura Alcoba) und hat bisher zwei Romane veröffentlicht. Angelika Ammar lebt in Barcelona.

Der Autor:

Guillermo Martínez, geboren am 29.7.1962 in Bahía Blanca, Argentinien, ist promovierter Mathematiker und verbrachte zwei Jahre seiner Doktorandenzeit an der Universität Oxford. Für Crimines imperceptibles erhielt er 2003 den Premio Planeta; der Roman wurde in über 40 Sprachen übersetzt und 2008 verfilmt. 2019 erschien der Nachfolgeband Los Crímenes de Alicia, der mit dem Premio Nadal ausgezeichnet wurde und sofort auf die spanische Bestsellerliste einstieg. Guillermo Martínez lebt in Buenos Aires.
Von seinen Romanen und Erzählungen liegen bisher auf Deutsch vor: „Die Pythagoras-Morde“, „Der lansame Tod der Luciana B.”, “Roderers Eröffnung” und “Gewaltige Hölle”. (s. auch Bücher zu Argentinien 2010).

Titel:
Der langsame Tod der Luciana B
Roderers Eröffnung
Gewaltige Hölle

Der Fall Alice im Wunderland

Die Oxford-Morde