Gómez, Eduardo: Stadt im Fieber
Gómez, Eduardo: Stadt im Fieber
Gedichte aus vier Jahrzehnten.
Zweisprachige Ausgabe. Spanisch/Deutsch.
Aus dem Spanischen von Klaus Hebenstreit, Hannelore Neumann und Carmen Jansen.
[Mit sechs Illustrationen von Günter Richter]
Berlin: trafo. 2007. 2010. 2.Aufl. 164 S., br., 14,80 €.
O: aus sieben Bänden 1969 bis 2002.
978-3-89626-737-5
In dem hier vorliegenden Band wird eine Auswahl der wichtigsten lyrischen Arbeiten, etwa 50, von Eduardo Gómez vorgestellt. Im spanischen Original abgedruckt sowie in deutscher Übersetzung machen sie deutlich, warum sie in seiner heimat Kolumbien so außerordentliche Beachtung und Aufmerksamkeit gefunden haben.
Dazu der kolumbianische Dichter José Luis Diaz-Granados: "Die Gedichte von Eduardo Gómez zu lesen, ist nicht nur ein großer Genuss. Sie bieten die Reise durch die Kultur aller Zeiten und die Begegnung mit der Wirklichkeit Kolumbiens. Ihre Schönheit ist die der anderen Seite des Sterns, ist die Kehrseite der Medaille ..." (Verlagsinformation)
Gedichte aus vier Jahrzehnten.
Zweisprachige Ausgabe. Spanisch/Deutsch.
Aus dem Spanischen von Klaus Hebenstreit, Hannelore Neumann und Carmen Jansen.
[Mit sechs Illustrationen von Günter Richter]
Berlin: trafo. 2007. 2010. 2.Aufl. 164 S., br., 14,80 €.
O: aus sieben Bänden 1969 bis 2002.
978-3-89626-737-5
In dem hier vorliegenden Band wird eine Auswahl der wichtigsten lyrischen Arbeiten, etwa 50, von Eduardo Gómez vorgestellt. Im spanischen Original abgedruckt sowie in deutscher Übersetzung machen sie deutlich, warum sie in seiner heimat Kolumbien so außerordentliche Beachtung und Aufmerksamkeit gefunden haben.
Dazu der kolumbianische Dichter José Luis Diaz-Granados: "Die Gedichte von Eduardo Gómez zu lesen, ist nicht nur ein großer Genuss. Sie bieten die Reise durch die Kultur aller Zeiten und die Begegnung mit der Wirklichkeit Kolumbiens. Ihre Schönheit ist die der anderen Seite des Sterns, ist die Kehrseite der Medaille ..." (Verlagsinformation)
Der Autor:
Der kolumbianische Dichter Eduardo Gómez, geboren 1932 in Miraflores, Boyacá, hat die Gewalt, die seine Heimat Kolumbien in den letzten Jahrzehnten erfuhr, auf sehr eigene Art, widersprüchlich und intensiv erlebt. In seiner Studentenzeit bekämpfte er als einer des wichtigsten Führer der "Generation der Jahrhundertmitte" (Generación de Medio Siglo) die Diktatur des Generals Rojas Pinilla. Seit dieser Zeit gilt er als Verfechter humanistischer Ideen.
Er hat sechs Jahre Dramaturgie und Literatur in Leipzig und Berlin studiert, in dieser Zeit machte er ein Praktikum am Berliner Ensemble und war bei der Deutschen Welle im Bereich Lateinamerika tätig. Nach Bogotá zurückgekehrt, arbeitete er im Verlag von Colcultura (ehemaliges Kolumbianisches Kulturinstitut), als Theaterkritiker in der wichtigsten kolumbianischen Zeitung El Tiempo und als Vertreter Kolumbiens bei verschiedenen Treffen lateinamerikanischer Theatermacher in New York. Seit 1976 ist Eduardo Gómez ordentlicher Professor für europäische Literatur an der Universidad de los Andes in Bogotá/Kolumbien, und hielt außerdem Vorlesungen an den Universitäten Javeriana und Nacional sowie an der Nationalen Schauspielschule (Escuela Nacional de Arte Dramático). Er ist Präsident der Goethegesellschaft in Bogotá und wurde in dieser funktion mehrmals zu germanistischen Forschungen nach Deutschland eingeladen. Die dabei entstandenen Texte und andere Essays veröffentlichte er in seiner Heimat in mehreren Bänden.
Titel:
Stadt im Fieber
Der kolumbianische Dichter Eduardo Gómez, geboren 1932 in Miraflores, Boyacá, hat die Gewalt, die seine Heimat Kolumbien in den letzten Jahrzehnten erfuhr, auf sehr eigene Art, widersprüchlich und intensiv erlebt. In seiner Studentenzeit bekämpfte er als einer des wichtigsten Führer der "Generation der Jahrhundertmitte" (Generación de Medio Siglo) die Diktatur des Generals Rojas Pinilla. Seit dieser Zeit gilt er als Verfechter humanistischer Ideen.
Er hat sechs Jahre Dramaturgie und Literatur in Leipzig und Berlin studiert, in dieser Zeit machte er ein Praktikum am Berliner Ensemble und war bei der Deutschen Welle im Bereich Lateinamerika tätig. Nach Bogotá zurückgekehrt, arbeitete er im Verlag von Colcultura (ehemaliges Kolumbianisches Kulturinstitut), als Theaterkritiker in der wichtigsten kolumbianischen Zeitung El Tiempo und als Vertreter Kolumbiens bei verschiedenen Treffen lateinamerikanischer Theatermacher in New York. Seit 1976 ist Eduardo Gómez ordentlicher Professor für europäische Literatur an der Universidad de los Andes in Bogotá/Kolumbien, und hielt außerdem Vorlesungen an den Universitäten Javeriana und Nacional sowie an der Nationalen Schauspielschule (Escuela Nacional de Arte Dramático). Er ist Präsident der Goethegesellschaft in Bogotá und wurde in dieser funktion mehrmals zu germanistischen Forschungen nach Deutschland eingeladen. Die dabei entstandenen Texte und andere Essays veröffentlichte er in seiner Heimat in mehreren Bänden.
Titel:
Stadt im Fieber